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Bei der Arterienverkalkung (Arteriosklerose) verdicken sich Ablagerungen innerhalb der Adern an den Gefässwänden. Das Blut kann dann nicht mehr ausreichend die Versorgung der Gehirnzellen gewährleisten.

Bei feineren Äderchen kann dies auch schnell zu einer Embolie, einem kompletten Verschluss führen und zum Absterben der Nervenzellen führen. Diesen Effekt kann auch ein zu hoher Blutdruck verursachen.

Zitat Wikipedia: Unter Arteriosklerose, umgangssprachlich oft auch Arterienverkalkung oder Arterienverhärtung genannt, versteht man eine Systemerkrankung der Schlagadern (Arterien), die zu Ablagerungen von Blutfetten, Thromben, und Bindegewebe in den Gefäßwänden führt.

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